Das Projekt „Heilbronn-Franken: Connected (hfcon)“ hat den Betrieb aufgenommen. Das regionale Netzwerk fördert die Digitalisierung in der Region Heilbronn-Franken. Optima hat sich an der Trägergesellschaft hfcon GmbH & Co. KG beteiligt. Neben Optima beteiligen sich die Unternehmen ebm-papst, Würth Industrie Service und die Adolf Würth GmbH & Co. KG. Mit diesem Engagement will Optima den digitalen Wissenstransfer in der Region vorantreiben und die Digitalisierung im Verpackungsmaschinenbau noch intensiver vorantreiben.
Unter dem Namen „Heilbronn-Franken: Connected (hfcon)“ startet das vom Land getragene Projekt zur Förderung der Digitalisierung und des Technologietransfers mit Sitz an der Reinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau. Eine Million Euro stellt das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg über die nächsten drei Jahre dafür bereit. An der Trägergesellschaft hfcon GmbH & Co. KG beteiligen sich neben Optima die Unternehmen ebm-papst, Würth Industrie Service und die Adolf Würth GmbH & Co. KG. Der Schwerpunkt liegt auf der Vernetzung der Wirtschaft: „Wir sehen unglaublich große Stärken bei den Unternehmen selbst. Wir wollen helfen, geeignete Kooperations-, Benchmark- und Netzwerkpartner zu identifizieren, um Synergien zu schaffen“, sagt Projektleiter Thorben Heinrichs über die Ziele des Digital Hubs. Die Arbeit des Hubs umfasst also sowohl die Vernetzung als auch das Erkennen von Potenzialen und die Überlegung, wie diese wertschöpfend für alle Beteiligten genutzt werden können.
Digital Hub fördert Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Kollaboration unter den Unternehmen in der RegionDer Digital Hub Heilbronn-Franken ist einer von zehn regionalen Digital Hubs in Baden-Württemberg. Mit den Netzwerken unterstützt das Wirtschaftsministerium gezielt kleinere und mittelständische Unternehmen bei digitalen Innovationen. Als „regionale Drehschreibe für die Digitalisierung“ soll der Digital Hub Heilbronn-Franken alle relevanten Akteure zusammenbringen, um Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Kollaboration zu fördern. Unternehmen sollen im Digital Hub mit neuen Technologien vertraut gemacht werden, Zugang zu Fachkräften sowie Experten erhalten und ganzheitlich im digitalen Innovationsprozess unterstützt werden – von der Entwicklung neuer Ideen bis hin zu deren Umsetzung. Durchgeführt werden Maßnahmen wie Digitalisierungs-Checks der Unternehmen, eine Event-Reihe mit Impulsvorträgen und Praxisbeispielen sowie Exkursions- und Workshop-Reihen. Geplant ist außerdem eine Zusammenarbeit mit den „Lernfabriken Industrie 4.0“ an beruflichen Schulen.
OPTIMA gestaltet Digitalisierung im Verpackungsmaschinenbau erfolgreich mitDas Engagement ist Teil der Digitalisierungsstrategie von Optima. Digitale Dienstleistungen prägen zunehmend das Portfolio des Maschinenbauers. Die Digitalisierung ist für fast alle Unternehmensbereiche seit vielen Jahren ein etablierter und ständig wachsender Bereich. So hat Optima im vergangenen Jahr eine zentrale Abteilung mit dem Namen „Industrial IT“ geschaffen, um Kompetenzen im Bereich Digitalisierung zu bündeln. Diese wird die Entwicklung sogenannter Smart Services weiter vorantreiben. Digitale Lösungen bieten große Chancen für die Kunden der Unternehmensgruppe.