Die Optima Unternehmensgruppe hat die höchste Auszeichnung für ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen erhalten. Dies bestätigt das besondere Engagement für Nachhaltigkeit in den Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung.
Optima wurde von der Nachhaltigkeitsbewertungsplattform EcoVadis mit der Platinmedaille ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird nur dem besten ein Prozent der bewerteten Unternehmen verliehen. Optima ist eines von acht Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau in ganz Deutschland, die 2024 mit der Platinmedaille ausgezeichnet wurden.
Die Optima Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ wurde 2022 veröffentlicht und löste zahlreiche Aktivitäten aus. Zum einen werden zunehmend gemeinsam mit Kunden Verpackungslösungen erarbeitet, die im Kreislauf recyclebar sind. Als zweite Säule wurden verschiedene Maschinen bezüglich ihres Energie- und Medienverbrauchs technisch verbessert.
Umfangreiche Energieeinsparungsmaßnahmen, Investitionen in energetisch hochwertige Gebäude, die Verwendung von Ökostrom und die Installation von Solarkollektoren sind zusätzliche Bausteine.
In den letzten 12 Monaten wurden zahlreiche weitere Maßnahmen umgesetzt, die zu dieser erfolgreichen Auszeichnung geführt haben. Ein großer Schritt war die Zertifizierung des Managementsystems für IT-Sicherheit nach ISO 27001. Zudem wurde eine ausführliche Wesentlichkeitsanalyse über alle wichtigen Nachhaltigkeitsthemen durchgeführt und die CO₂-Bilanzierung erweitert. Als Zeichen des Engagements für nachhaltige Veränderung ist Optima dem UN Global Compact beigetreten. Auch der sogenannte Code of Conduct, also die Richtlinien für alle Mitarbeitenden und Partner zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, hat einen Beitrag zur Auszeichnung geleistet.
„Die Verleihung der EcoVadis Platinmedaille ist ein bedeutender Meilenstein für Optima und bestätigt unsere Strategie, Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil unseres Unternehmensleitbildes zu verankern,“ erklärt CEO Dr. Stefan König.
„Als Familienunternehmen und Technologieführer sehen wir es als selbstverständlich an, Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen,“ ergänzt Hans Bühler, Geschäftsführender Gesellschafter. „Dies werden wir auch in Zukunft fortsetzen und unsere Leidenschaft und unseren Pioniergeist für kommende Generationen einsetzen.“
Optima setzt weiterhin auf Nachhaltigkeit als Schlüssel zu Innovation und als Basis für langfristige, verantwortungsvolle Geschäftspraktiken. Als nächste Schritte plant die Unternehmensgruppe die Erstellung eines umfassenden Nachhaltigkeitsberichts und die verstärkte Einbindung der Lieferanten zu Sozial- und Umweltthemen.