Unser gemeinsames Ziel ist es, kurzfristig für den Klimaschutz wichtige Beiträge zu liefern und mittelfristig ganzheitlich exzellent in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zu sein.
Die Ratingagentur EcoVadis ist der weltweit größte Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen mit einem internationalen Netzwerk von mehr als 100.000 bewerteten Unternehmen. EcoVadis hat das Engagement von Optima im Bereich Nachhaltigkeit mit der Platinmedaille ausgezeichnet. Bei dem jährlichen Rating werden die Bereiche Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung beurteilt.
Optima ist Mitglied des UN Global Compact und verpflichtet sich zu nachhaltiger Unternehmensführung. Wir setzen die Zehn Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsstandards, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung um. Wir unterstützen die Sustainable Development Goals und dokumentieren unsere Fortschritte jährlich. So verankern wir Nachhaltigkeit fest in unserem Unternehmen.
OPTIMA hat sich der Science Based Targets initiative (SBTi) angeschlossen und setzt ambitionierte Klimaschutzziele. Das Unternehmen legt Reduktionsziele für 2030 und ein Net-zero-Ziel für 2050 fest, die mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Abkommens übereinstimmen. Diese Ziele umfassen alle Aktivitäten der OPTIMA Gruppe und berücksichtigen direkte und indirekte Emissionen (Scope 1, 2 und 3). OPTIMA unterstreicht damit sein Engagement für den Klimaschutz und leistet einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels.
Das Carbon Disclosure Project ist eine im Jahr 2000 in London gegründete Non-Profit-Organisation, die das Ziel verfolgt, dass Unternehmen und Kommunen ihre Umweltdaten wie die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen und den Wasserverbrauch veröffentlichen. Auch wir stellen unsere Daten zur Verfügung und ermöglichen so Transparenz.
Die DIN EN ISO 14001 ist der weltweit akzeptierte und angewendete Standard für Umweltmanagementsysteme. Die Planung, Durchführung, Kontrolle und Verbesserung von Umweltzielen sind zentrale Anforderungen dafür. Optima hat 2022 ein Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 eingeführt.
Die Durchführung eines Energieaudits nach DIN EN 16247, also eine systematische Untersuchung des Energieeinsatzes und Energieverbrauchs von Organisationen, Anlagen, Gebäuden und Systemen, ist eine wichtige Grundlage zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Verringerung des Energieverbrauchs.
Wir wollen nicht nur besonders umwelt- und klimaschonend produzieren, abfüllen und verpacken. Sondern auch unseren Kunden helfen, ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Auf einen kurzen Nenner gebracht: Wir wollen Vorbild sein in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Ein ambitioniertes Ziel, das ein ganzheitliches und gleichzeitig strukturiertes Vorgehen erfordert. Dazu haben wir drei Handlungsfelder definiert.
Nachhaltige Verpackungslösungen, die eine Kreislaufwirtschaft ermöglichen. Die Vision: Eingesetzte Materialien ohne Verlust wieder und wieder verwenden.
Maschinen und Anlagen, die maximal effizient und ressourcenschonend arbeiten. Und das über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.
Ökologisch, fair und langfristig orientiert wirtschaften. Und dabei die mit der Wertschöpfung verbundenen Ressourcenverbräuche und Emissionen drastisch verringern.
Nachhaltige Verpackungen und Technologien sind wichtige Säulen unserer Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“. Komplettiert wird diese durch das Handlungsfeld „Corporate Sustainability“: die konsequent nachhaltige Ausrichtung des ganzen Unternehmens auf Basis der drei Grundsätze sozial, ökonomisch und ökologisch.
Dabei orientieren wir uns am UN Global Compact, der weltweit größten und wichtigsten Initiative für nachhaltige und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Und setzen uns klare Ziele: Wir wollen
Nachhaltig, das waren Maschinen von Optima eigentlich schon immer: zum Beispiel in puncto Lebensdauer der Maschine, Prozessgenauigkeit oder Packmittelausnutzung, um nur einige Aspekte zu nennen. Heute gehen wir noch viel weiter.
Bei Optima gehen wir den Dingen auf den Grund. Und beschäftigen uns mit Fragen wie: Was sind zukunftsfähige CO2-optimierte Materialien für unsere Maschinen? Von welchen Partnern beziehen wir diese und mit welcher Technologie wurden sie produziert? Was bedeutet recyclinggerechtes Maschinendesign und wo besteht die Möglichkeit für den Einsatz von Rezyklaten? Wir durchleuchten jeden einzelnen Aspekt des Maschinen- und Anlagenbaus, erkennen Einsparpotenziale und realisieren diese. Das ist für uns Sustainable Technology.
Mit unseren digitalen Services ermöglichen wir die höchste Verfügbarkeit der Anlage bei optimierten Wartungskosten. Wir nennen das Reliability Based Maintenance. Damit lässt sich unter anderem die Lebensdauer von Verschleiß- und Ersatzteilen maximieren. Mit Umbau- und Überholprogrammen kann die Anlage an die Marktbedürfnisse angepasst werden, ohne diese komplett auszutauschen.
Das fachgerechte Recycling von Maschinen ist ein wichtiger Beitrag zur Ressourcenschonung. Deshalb bieten wir als Hersteller auf Wunsch die Möglichkeit, den Lebenszyklus der Maschine nachhaltig zu schließen und die Einzelteile fachgerecht den Werkstoffströmen zurückzuführen – der Umwelt zuliebe.
Mit unseren digitalen Services ermöglichen wir die höchste Verfügbarkeit der Anlage bei optimierten Wartungskosten. Wir nennen das Reliability Based Maintenance. Damit lässt sich unter anderem die Lebensdauer von Verschleiß- und Ersatzteilen maximieren. Mit Umbau- und Überholprogrammen kann die Anlage an die Marktbedürfnisse angepasst werden, ohne diese komplett auszutauschen.
Auf Wunsch ermitteln wir den Product Carbon Footprint (PCF) ihres Projekts, analysieren und reduzieren diesen mithilfe nachhaltiger Technologien. Mit positivem Einfluss auf Ihre Klimabilanz und die Betriebskosten der Anlage.
Für die Herstellungsphase berücksichtigen wir alle CO2-Emissionen vom Abbau des Rohmaterials bis hin zur versandfertigen Maschine. Die Nutzungsphase beginnt beim Versand der Maschine und endet mit dem Recycling. In dieser Phase kommt es auch darauf an, mit welchem Strom-Mix produziert wird, wie die Prozessmedien hergestellt werden und wie der Betriebsmodus der Anlage ist.
Für eine maximale Transparenz wurde die Berechnung des PCF unserer Maschinen durch den TÜV SÜD nach ISO 14067 geprüft. Auch für bestehende Maschinen analysieren wir gemeinsam mit Ihnen den CO2-Fußabdruck und unterstützen Sie mit vielfältigen Optimierungsmaßnahmen.
Verpackungsmaterialien ohne Qualitätsverlust wieder und wieder verwenden – das ist das so genannte Cradle-to-Cradle-Prinzip. Mit dem klaren Ziel, Produktschutz, Umweltfußabdruck und Wirtschaftlichkeit optimal in Einklang zu bringen.
Auf dem Weg zur nachhaltigen Verpackung begleiten wir Sie von der Ideenfindung bis zum fertigen Produkt im Handel. Wir unterstützen Sie bei der Musterherstellung, der Durchführung von Tests unter produktionsnahen Bedingungen und bei der Umstellung Ihrer Produktion. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern helfen wir Ihnen auf Wunsch sogar beim Aufbau von neuen Lieferketten für die besten Materialien.
Oft stehen Verpackungen im Mittelpunkt der Debatten, aber nicht immer begründet: Verpackungen sind weit mehr als schöne Hüllen, sie schützen empfindliche Produkte wirksam vor Verderb, machen diese haltbar, handhabbar und nachverfolgbar. Besonders wichtig ist das, wenn es um Lebensmittel geht. Denn damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung. Außerdem senkt die Vermeidung von Lebensmittelabfällen den globalen Klimafußabdruck um acht Prozent. Dagegen ist meist nur ein kleiner Teil des CO2-Fußabdrucks eines verpackten Lebensmittels auf die Verpackung zurückzuführen. Es lohnt sich also genau hinzuschauen.
Persönliche Erfahrungen und echte Beispiele zeigen am besten, wofür Optima steht und was uns antreibt. Also, tauchen Sie ein in unsere Geschichten und lernen Sie uns besser kennen.