Brennstoffzellen eröffnen eine emissionsfreie Mobilität. Der Bedarf wächst, doch die Produktion der Brennstoffzellen-Stacks gilt bislang als aufwendig und teuer. Lassen Sie uns das gemeinsam ändern: Für Ihre Brennstoffzellen-Fertigung bündeln wir Technologien und Expertise aus der Optima Packaging Group in Produktionsanlagen mit optimaler Leistung für maximale Produktqualität und -sicherheit.
Entlang der gesamten Wertschöpfungskette erleichtern wir Ihnen den Umstieg von getakteten zu kontinuierlichen Prozessen. So fertigen Sie das Herzstück der Brennstoffzelle schneller und wirtschaftlicher – von der Rolle bis zum Stack. Ob Sie Schritt für Schritt in die Brennstoffzellen-Fertigung einsteigen wollen oder eine automatisierte Komplettlösung suchen: Wir unterstützen Sie lösungsorientiert und partnerschaftlich.
Beim Schneiden der abgewickelten Gasdiffusionslagen (GDLs) unterstützen wir Sie mit etablierten Maschinentechnologien für einen schnellen, kontinuierlichen Prozess nach dem Roll-to-Piece-Prinzip.
Das heißt konkret: hohe Schnittgenauigkeit und Leistung sowie klinische Sauberkeit. Eine integrierte Luftreinigung hält Staub in Schach. Um neue Konturen zu schneiden, wechseln Sie lediglich das Schnittblech.
Die Catalyst Coated Membrane (CCM) ist wichtiger Bestandteil der MEA. Sie hat jeweils eine Katalysatorschicht auf Anoden- und Kathodenseite. Beim Zusammenfügen der CCM mit den Randverstärkungen und Gasdiffusionslagen (GDLs) zur fertigen MEA handhaben Anlagen von Optima Ihre wertvollen Materialien besonders schonend. Dies erfordert höchste Präzision.
Im dritten Schritt, dem sogenannten Stapeln oder Stacking, fügt die Anlage die einzelnen MEAs und Bipolar-Platten zu Brennstoffzellen-Stapeln zusammen. Dieser komplexe Automatisierungsvorgang baut auf der jahrzehntelangen Erfahrung im Stapeln von verschiedenartigen Produkten auf.
So vereinfachen unsere Anlagen Ihren Einstieg in die Brennstoffzellen-Fertigung und die Großserienproduktion. Denn die Highspeed-Stapler von Optima liefern einen kontinuierlichen Output von mehreren Teilen pro Sekunde.
Das Herz der Brennstoffzelle ist die Membran-Elektroden-Anordnung, kurz MEA. Ihre Dimensionen entsprechen denen großer Wundauflagen. Das ist nur einer der Gründe, weshalb sich unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Produktions- und Verpackungsanlagen für Wundauflagen jetzt in der Brennstoffzellen-Fertigung auszahlt: Technisch gesehen geht es in beiden Fällen um die Anordnung komplexer Schichten aus verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, deren Bahnspannungs- und Schneidverhalten herausfordernd sind. Dieses ganzheitliche Prozesswissen kommt Ihnen als Hersteller von Brennstoffzellen zugute.
Das Herz der Brennstoffzelle ist die Membran-Elektroden-Anordnung, kurz MEA. Ihre Dimensionen entsprechen denen großer Wundauflagen. Das ist nur einer der Gründe, weshalb sich unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung von Produktions- und Verpackungsanlagen für Wundauflagen jetzt in der Brennstoffzellen-Fertigung auszahlt: Technisch gesehen geht es in beiden Fällen um die Anordnung komplexer Schichten aus verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, deren Bahnspannungs- und Schneidverhalten herausfordernd sind. Dieses ganzheitliche Prozesswissen kommt Ihnen als Hersteller von Brennstoffzellen zugute.
Anders als bei Lithium-Ionen-Batterien könnten deutsche Unternehmen durchaus technologisch führend bei der Brennstoffzellenentwicklung und -herstellung werden.
Die Energieversorgung von morgen soll emissionsfrei sein. Dabei kommen immer häufiger Brennstoffzellen zum Einsatz. Diesen Prozess beschleunigt Optima Life Science mit Fertigungsanlagen, die eine wirtschaftliche Produktion von Brennstoffzellen in großer Stückzahl ermöglichen.