OPTIMA Moduline Smart

Maximale Modularität mal 150

Die OPTIMA Moduline ist seit über dreizehn Jahren einer der ganz großen Stars bei Optima Consumer und macht das Füllen und Verschließen von Kosmetikprodukten dank ihrer hohen Modularität flexibel. Und das bei einem Output von mindestens 100 Produkten die Minute. Auf der Interpack 2023 präsentierte Optima eine neue Variante der Erfolgsmaschine – die OPTIMA Moduline Smart. Anlagen auf Basis dieser Maschinenplattform wurden bereits über 150 Mal verkauft. Grund genug für uns, einmal nachzufragen: Wie ist die Erfolgsgeschichte gestartet? Was waren die Meilensteine? Und was genau macht die Moduline so erfolgreich?

Ein Beispiel für die Innovationskraft von Optima ist die neue OPTIMA Moduline Smart Abfüll- und Verschließanlage für Kosmetikprodukte, die auf der Interpack erstmals vorgestellt wurde. Diese setzt in den Bereichen Platzbedarf, Modularität, Formatflexibilität und Lieferzeiten neue Maßstäbe. Das Moduline-Maschinenkonzept steht für Flexibilität wie kein zweites: schnelle Formatwechsel, große Formatbereiche, die per Plug & Play erweiter- und veränderbaren Prozesse sowie viele verfügbare Sonderfunktionen begründen den Erfolg.

Für Sie entscheidend
  • Erfolgsgeschichte: Maschinen auf Basis der Moduline-Plattform wurden über 150 Mal verkauft
  • Seit über 13 Jahren realisiert Optima Consumer Anlagen auf Basis der Moduline-Plattform
  • OPTIMA Moduline Classic: vorkonfigurierte Module für eine kurze Time-to-Market, hohes Leistungssegment
  • OPTIMA Moduline Smart: neueste Lösung, noch kompakter und standardisierter, noch kürzere Lieferzeiten als bei der Classic, bisher mittleres Leistungssegment
Roboter-Picker Detailaufnahme
Ein Meilenstein ist die Einführung eines Rahmengestells im Jahr 2015. Damit lassen sich Robotiklösungen integrieren, was der Moduline einen weiteren Schub in Sachen Modularität und Flexibilität gibt.
Seit 2010 am Markt erfolgreich

Doch erstmal einen Schritt zurück. Alles begann im Jahr 2010. Die erste OPTIMA Moduline wird ausgeliefert. Sie baut auf der Linoline-Maschinenplattform auf. Das erste Projekt setzt gleich neue Maßstäbe: Abgefüllt werden personalisierte Parfums mit Losgröße Eins. Es geht weg von einer fixen Maschinenplatte hin zur flexiblen Modulanordnung, Stationen können mehrfach eingebaut werden.

2013 wächst die Moduline über sich hinaus. Die erste Anlage mit dem flexiblen SRS-Transportsystem wird ausgeliefert. Empfänger ist ein traditionsreiches Kosmetikunternehmen mit Sitz in Deutschland. Für sensible Kosmetika wird die Moduline um eine Laminar-Flow-Einheit ergänzt, um höchste hygienische Anforderungen zu erfüllen. Diese kommt erstmals in Kombination mit der Moduline zum Einsatz.

Ein Meilenstein ist die Einführung eines Rahmengestells im Jahr 2015. Damit lassen sich Robotiklösungen integrieren, was der Moduline einen weiteren Schub in Sachen Modularität und Flexibilität gibt. Hochflexible Anwendungen sind nun möglich.

Auf der Hannover Messe 2015 wird die weiterentwickelte Moduline zum Medienstar. Die auf der Messe bei Siemens gezeigte Maschine kann aus vielfältigen Komponenten – Flakon, Etikett, Duftkomposition, Verschlusskappe – ein individuelles Parfüm konfigurieren. Inklusive Personalisierung oder individuellem Markendesign. Erster Abnehmer ist niemand geringes als die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Angela Merkel auf der Hannover Messe
Auf der Hannover Messe 2015 wird die weiterentwickelte Moduline zum Medienstar. Die Messe-Maschine kann aus vielfältigen Komponenten – Flakon, Etikett, Duftkomposition, Verschlusskappe – ein individuelles Parfüm konfigurieren. Erster Abnehmer ist niemand geringes als die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Produktgruppe Cosmeceuticals
2017 meistert die OPTIMA Moduline bei einem französischen Unternehmen die hochanspruchsvollen Cosmeceuticals – Kosmetika mit aktiven Inhaltsstoffen, die einen gesundheitlichen Nutzen mit sich bringen.

2017 meistert die OPTIMA Moduline bei einem französischen Unternehmen die hochanspruchsvollen Cosmeceuticals – Kosmetika mit aktiven Inhaltsstoffen, die einen gesundheitlichen Nutzen mit sich bringen. Und das auch noch als Zwei-Phasen-Produkte, die aus reinigenden und pflegenden Wirkstoffen bestehen und sich aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften nicht vermischen. Erst durch Schütteln des Behältnisses kurz vor der Anwendung entsteht die gebrauchsfertige Mischung. Wichtig waren hier die hohe Dosiergenauigkeit aufgrund der wertvollen Inhaltsstoffe sowie erweiterte Hygiene-Funktionen wie eine Laminar-Flow-Einheit und 3.1-Zertifikate.
Mehr dazu: Cosmeceuticals von Pierre Fabre

Heiko Kühne
Heiko Kühne, Geschäftsführer bei Optima Consumer

Die OPTIMA Moduline Smart setzt in den Bereichen Platzbedarf, Modularität, Formatflexibilität und Lieferzeiten neue Maßstäbe. Dies ist nicht einfach dahergesagt, sondern basiert auf langjähriger Kenntnis der Anforderungen unserer Kosmetikkunden weltweit.

Heiko Kühne, Geschäftsführer bei Optima Consumer

2021 heißt es „back to the roots“: Die OPTIMA Moduline Classic wird eingeführt und belebt das Maschinenkonzept des Anfangs. Bei der Anlage setzt man wie früher auf ein aufgesetztes Edelstahlgestell, verfügt über mehr Möglichkeiten zur Standardisierung und ermöglicht damit kurze Lieferzeiten. „Durch den höheren Standardisierungsgrad sind die Investitionskosten überschaubar und das bei bewährter Optima Qualität und hohen Ausbringungen von 60 bis 120 Produkten pro Minute“, erklärt Alfred Weihbrecht, Director Sales Cosmetics & Chemicals. In der Regel wird die Classic im hohen Leistungsbereich von 100 bis 120 Produkten pro Minute eingesetzt. Durch harmonisierte Schnittstellen sind jederzeit Erweiterungen möglich.

Build to stock: die OPTIMA Moduline Smart

Auf der Interpack 2023 dann der Paukenschlag: Optima Consumer präsentiert die OPTIMA Moduline Smart. Was ändert sich? Die Anlage ist noch stärker standardisiert, die Lieferzeiten der Module und die gesamte Time-to-Market sind deutlich verkürzt. Die Erfahrungen aus dem hohen Leistungssegment flossen in die Entwicklung der neuen Anlage ein. Damit ergänzt der Geschäftsbereich Optima Consumer sein Anlagenportfolio im mittleren Leistungssegment. Zunächst verarbeitet die Anlage 60 Produkte pro Minute, ein Ausbau auf 120 Produkte pro Minute ist geplant. Der Footprint wurde im Vergleich zur OPTIMA Moduline Classic noch weiter reduziert. Ein wichtiger Benefit, da Platzverhältnisse beim Kunden vor Ort in der Regel begrenzt sind. Zusammen mit den Digitalisierungsfeatures aus dem Service-Portfolio OPTIMA Total Care wird die OPTIMA Moduline Smart zum neuen Flaggschiff der Moduline-Reihe.

Was ist es nun, das Erfolgsrezept der Moduline-Reihe? „Ganz klar die Modularität“, antwortet Heiko Kühne, „das gibt unseren Kunden maximale Flexibilität und Investitionssicherheit im Vergleich mit Sternmaschinen beispielsweise.“ Das freie Anordnen unterschiedlicher Funktionen in Kombination mit kurzen Lieferzeiten war, ist und bleibt die passende Antwort auf die häufigen Neuprodukteinführungen im Kosmetikmarkt. Mit der OPTIMA Moduline Smart ist die Erfolgsgeschichte der Moduline-Reihe deshalb noch lange nicht zu Ende. 

Mehr über die OPTIMA Moduline Smart
OPTIMA Moduline Smart
Der jüngste Schritt in der Entwicklungsgeschichte der OPTIMA Moduline: Auf der Interpack 2023 präsentierte Optima Consumer OPTIMA Moduline Smart. Die Anlage ist noch stärker standardisiert, die Lieferzeiten der Module und die gesamte Time-to-Market sind noch kürzer.
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